20. und 21. Mai 2006
Klassentreffen der Jahrgänge 1936, 1937 und 1938 in Donebach
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Die Kulisse hätte passender nicht gewählt sein können: vor dem Schulhaus von Donebach, in dem sie vor rund 64 Jahren selbst erstmals die Schulbank gedrückt haben, stellten sich die ehemaligen Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 1936, 1937 und 1938 für das obligatorische Erinnerungsbild auf. Acht Jahre nach ihrem letzten Treffen hatten Armella Hilbert, Norbert Hefner und Elfriede Nesnidal ihre früheren Mitschüler erneut nach Donebach eingeladen. Viele waren dieser Einladung gefolgt und so konnten die Organisatoren am Samstagnachmittag im Sportheim eine frohe Runde begrüßen, die sich auch gleich mit frischen Brezeln versorgt sah, die ein früherer Mitschüler und jetziger Bäcker im Ruhestand mitgebracht hatte. Kaffeetrinken, ein Spaziergang zum Marienstein und auf den Friedhof und ein Vortrag von Ortsvorsteher Franz Brenneis zur Geschichte und Entwicklung Donebachs machten die Zeit bis zum Abendessen kurzweilig. Und auch danach sorgte Norbert Hefner mit Bildern und einem Film für Unterhaltung. Armella Hilbert, die ihre ehemaligen Schulkameraden immer wieder mit netten „Kleinigkeiten“ überraschte, hatte eine für viel Heiterkeit sorgende Verlosung vorbereitet. Die am Sonntagmorgen gemeinsam besuchte Heilige Messe in Donebach war den Lebenden und Verstorbenen der Jahrgänge und den Lehrern gewidmet, bevor es zum Mittagessen nach Mudau in die „Pfalz“ ging. Auf dem dortigen Friedhof wurde dem Grab der ehemaligen Lehrerin Irmgard Rippberger-Gatscha die Ehre erwiesen und nach dem Mittagstisch führte ein Verdauungsspaziergang auf den Mudauer Golfplatz. Mit Kaffee und Kuchen beendeten die „70iger“ und die, die es noch werden wollen, dort das harmonische Klassentreffen mit einem Dank an die rührigen Organisatoren.
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