Palmsonntag 1. April 2012 |
Dank an Mesnerehepaar Gerhard und Ingrid Frank aus Donebach |
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Text und Bild erhielten wir von den Fränkischen Nachrichten |
„Wie
die Kirche zu Donebach gehört, so gehören die Franks zur Kirche“:
Diesem Satz stimmten alle Besucher und Ministranten am Ende des gut
besuchten Palmsonntaggottesdienstes in der Donebacher Kirche St. Josef
mit kräftigem Applaus zu. GerhardFrank und seine Frau Ingrid feierten nämlich
jüngst kurz nacheinander ihren „130. Geburtstag“: Er wurde 70 und
sie 60 Jahre alt. Und das nahm die Donebacher, Mörschenhardter und Ünglerter
kirchliche Gemeinde zum Anlass, um ihrem Mesnerehepaar in einem schönen
und würdigen Rahmen
für dessen immer zuverlässige Dienste zu danken. Gerhard Frank hat diese Aufgabe1965 im Alter von gerade mal
23 Jahren von seinem Vater übernommen. Der wiederum war der erste
Mesner der 1929 eingeweihten Donebacher Kirche gewesen. Immer freundlich
und gut aufgelegt sagt Gerhard Frank nicht nur den Ministranten,
sondern, wenn nötig, auch den geistigen Herrn, wie es in Donebach
gehalten wird. „Da gibt es genaue Regeln, wie lange zum Beispiel eine
Predigt dauern darf und wann der Gottesdienst vorbei sein sollte“,
erklärte Pfarrer Werner Bier augenzwinkernd: „Das macht Gerhard Frank
in seiner ganz speziellen Art unmissverständlich klar, aber immer so,
dass man gut leicht auch wegen seiner direkten, aber immer herzlichen
Art hoch angesehen ist, machten die anwesenden Ministranten mit ihrem
sehr persönlichen Dank deutlich. Deren durch Wünsche in Versform und
Präsente ausgedrückte Wertschätzung rührten die Franks sichtlich; am
Ende blieb Gerhard Frank nur noch, sich für die Ehrung zu bedanken und
zu betonen, wie sehr ihm und seiner Frau „ihr“ Gotteshaus in
Donebach ans Herz gewachsen sei. damit
leben kann.“ Zuvor hatte Erwin Brenneis im Namen des
Pfarrgemeinderates und der Gläubigen gratuliert und gedankt: „Die
Aufteilung Deines
Dienstes mit Deiner Frau Ingrid klappt reibungslos, da gibt es keinerlei
Missverständnisse und beide fühlt ihr Euch gemeinsam verantwortlich
dafür, dass in und umdie Kirche und während des Gottesdienstes für
alles gesorgt ist.“ Dass das Mesnerehepaar und insbesondere Gerhard
Frank auch bei den Ministranten trotz oder vielleicht
auch wegen seiner direkten, aber immer herzlichen Art hoch
angesehen ist, machten die anwesenden Ministranten mit ihrem sehr persönlichen
Dank deutlich. Deren durch Wünsche in Versform und Präsente ausgedrückte
Wertschätzung rührten die Franks sichtlich; am Ende blieb Gerhard
Frank nur noch, sich für die Ehrung zu bedanken und zu betonen, wie
sehr ihm und seiner Frau „ihr“ Gotteshaus in Donebach ans Herz
gewachsen sei. |