17. Februar 2008
Generalversammlung vom "MilchhäusleDonebach"

Wechsel an der Spitze: Auf Manfred Wörner folgt Jochen Walz

"Milchhäusle" mit jungem Team

 

Donebach. Zum letzten Mal fand die diesjährige Versammlung des "Milchhäusle Donebach" unter der Leitung von Manfred Wörner statt. Denn auf der Tagesordnung standen unter anderem Neuwahlen. Da sich Wörner "aus Altersgründen" - die bei einem Jugendklub sehr viel früher als anderswo eine Rolle spielen - nicht mehr zu Wahl stellte, ging die Verantwortung in jüngere Hände über.

Zunächst aber begrüßte er insbesondere Ortsvorsteher Franz Brenneis, der die Gelegenheit nutzte, dem Milchhäusle und seinen 154 Mitgliedern ausdrücklich zu danken: "Ihr seid zweifellos ein Aushängeschild für Donebach."

Indirekt wurde die Berechtigung dieser lobenden Worte im Anschluss deutlich. Denn da berichtete Schriftführerin Carolin Büchler von den Aktivitäten des letzten Jahres. Manfred Wörner dankte allen, die sich in welcher Funktion auch immer engagiert haben. Nach dem Bericht von Kassenwart Christopher Coates beantragte Kassenprüfer Matthias Gehrig die Entlastung der gesamten Vorstands, die einstimmig gewährt wurde.

Der neue Vorstand setzt sich nach jeweils einstimmigem Votum wie folgt zusammen: Vorsitzender Jochen Walz, stellvertretender Vorsitzender Jochen Schnörr, Kassenwarte Marina Schölch und Melanie Streun, Schriftführerin Carolin Büchler. Der Beirat besteht aus Markus Schäfer, Alexander Walz, Anna-Lena Schwab, Thomas Wörner und Manuel Frank. Die Kasse wird künftig von Christopher Coates und Christian Hört (Stellvertreterin Vera Damm) geprüft. Im Festausschuss sind Wolfgang Wörner, Manfred Wörner, Christian Stromitzky, Sebastian Schnetz, Susanne Walz, Johannes Walz, Carolin Büchler und Anna-Lena Schwab vertreten.

Aus dem engeren Vorstand sind damit Manfred Wörner nach vier Jahren als Vorsitzender, Sebastian Schnetz nach ebenfalls vier Jahren als zweiter Vorsitzender und Christopher Coates nach sechs Jahre als Kassierer ausgeschieden. Alle drei werden aber auch weiterhin im "Milchhäusle" aktiv bleiben.

Fränkische Nachrichten