20. Juni 2009 |
Empfang im Rathaus in Mudau |
Gäste von St. Wendel und die Meistermannschaft des FC Donebach |
Bild und Text wurde uns von Freau Liane Merkle zur Verfügung gestellt |
Mudau/Donebach.
Mit einem Empfang würdigt die Gemeinde Mudau mit Bürgermeister Dr.
Norbert Rippberger an der Spitze außergewöhnliche sportliche
Leistungen. Am vergangenen Wochenende kam die Meistermannschaft des FC
Donebach in diesen Genuss. Nicht entgehen ließen sich diese
Auszeichnung auch Donebachs Ortsvorsteher Franz Brenneis und Norbert
Schnetz als 1. Vorsitzender des FCD sowie eine große Gastabordnung auf
St. Wendel Niederkirchen (Ostertal). Die Donebacher hatten es unter
Trainer Uwe Kühner mit den Betreuerinnen Melanie Walz und Natalie Frank
mit einem „tollen Durchmarsch“ in die Kreisklasse B geschafft. Außer
Sekt und Glückwünsche hielt das Gemeindeoberhaupt für die
Siegertruppe auch noch einen „wirklich guten Fußball“ bereit. Darüber
hinaus galt der Meisterempfang aber auch den weit gereisten Gästen des
FCD aus St. Wendel im Saarland mit Bürgermeister Klaus Bouillon,
Ortsvorsteherin Thea Edinger aus Niederkirchen im Ostertal und den
Sportlerinnen und Sportlern des
FC Niederkirchen und ihrem 2. Vorsitzenden Peter Hoffmann. Für diese
große Abordnung präsentierte Dr. Rippberger die Großflächengemeinde
Mudau von deren schönsten Seiten im Schnelldurchlauf und mit
sportlichen Relationen: „Rumpfen hat als kleinster Ortsteil 55
Einwohner, doch jeder einzelne davon hat zwölf Fußballfelder an
Lebensraum zur Verfügung“. Der zweitägige Besuch der Gäste galt ja
in erster Linie dem Donebacher Jubiläumssportfest. Allerdings
versicherte Ortsvorsteherin Thea Edinger, dass der schöne Odenwald und
die herzliche Gastfreundschaft, die sie bereits erfahren durften, die
meisten sicher auch privat wieder nach Mudau führen werde. Bürgermeister
Klaus Bouillon kennt Donebach schon Jahrzehnte durch Verwandschaftliche
Verknüpfungen. Außerdem war er in diesem Mudauer Ortsteil selbst lange
beheimatet. Schon aus diesem Grund zeigte er sich überaus erfreut über
die schnellen und intensiven freundschaftlichen Bande zwischen den
beiden Sportvereinen und über die technischen Neuerungen der S-Bahn. Er
kannte noch den „Entenmörder“. Neben großzügigen Gastgeschenken,
die beide Seiten austauschten, hatte er auch noch eine Einladung für
den SVD im kommenden Jahr in der Tasche. Und mit dieser Geste bestätigte
er die Aussage von Donebachs Ortsvorsteher Franz Brenneis und
FCD-Vorsitzenden Norbert Schnetz, dass die Donebacher lediglich die
herzliche Gastfreundschaft honorieren, die ihnen selbst im Saarland
widerfahren sei. Ein
besonderer Dank des stv. Vorsitzenden Peter Hoffmann vom FC
Niederkirchen richtete sich vor der gemeinsam gesungenen Stimmungshymne
der Gäste an Dieter Dietrich als maßgeblichen Organisator des
erfolgreichen Austauschbesuches.
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