Der nördliche Teil des badischen Odenwaldes beherbergt  auf einer Hochfläche umgeben von dem Wald, der dem Gebiet zwischen Main, Neckar und Rhein seinen Namen gibt, den Ort Donebach.

Die Gemarkung mit einer Fläche von 654 ha wird im Norden durch die Landesgrenze zu Bayern begrenzt, ansonsten sind es die Gemarkungen von Mudau, Schlossau, Steinbach und Mörschenhardt.

Die Dorfgemeinschaft besteht zusammen mit Ünglert aus 369 Einwohner (Stand 30.06.2000)

Bis zum 28. Februar 1974 selbständige Gemeinde, wurde Donebach  ab 1. März 1974 eingemeindet und bildet nun mit weiteren 8 Ortsteilen die Gemeinde Mudau.

Weithin sichtbares Erkennungszeichen von Donebach ist die Sendeanlage mit den 2 Sendemasten, die mit 364 m Höhe neben dem Berliner Alex mit 368 m Höhe zu den höchsten Bauwerken Westeuropas zählen.

Das Baugebiet “Neuhof” vor der imposanten Kulisse der Sendeanlage. Es wurde im Jahre 2000 fertiggestellt und bietet nun jungen Leuten die Möglichkeit  in ihrem Heimatort zu bleiben.

Der Ortsplan weist Donebach als sogenanntes Straßendorf aus.

Donebach hat seinen dörflichen Charakter bis heute bewahrt, und findet in einer intakten Dorfgemeinschaft seine Bestätigung.