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22. und 23. März 2014 |
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Theatergruppe Knopfecke spielt "Opa, es reicht" |
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Bild und Text wurden uns von Frau Liane Merkle zur Verfügung gestellt |
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„Opa es reicht!“ –
Dieser Schwank in drei Akten im Donebacher Sportheim von Bernd Gombold
war zweimal ausverkauft und entsprechend dem tosenden Beifall auch
zweimal ein Supererfolg für die Theatergruppe „Knopfecke Donebach“.
Obwohl die versierte Truppe noch nicht einmal drei Monate Zeit für die
Proben hatte und dabei mit Dominik Allgaier und Robin Müller auch noch
zwei Newcomer – wenn auch sehr talentierte – einlernte, brachten die
begeisternden Laienspieler eine unglaubliche Leistung auf die „Bretter,
die die Welt bedeuten“. Sie schlüpften so perfekt in ihre Rollen, dass
ihnen jeder für diesen Abend die eigentlich ungewohnten Charaktere
abnahm. Hubert Sämann verwandelte sich auf der Bühne in einen
überzeugenden Opa Karl, der es schlagfertig faustdick hinter den Ohren
hatte und zu fast jedem Streich aufgelegt war. Sein Problem lag in der
intoleranten nachbarschaftlichen „Verwandtschaft“, bestehend aus dem
Sohn – der vom Äußeren glatt mit Siegfried Walz zu verwechseln war, der
den ebenso gutmütigen wie einfachen, jedoch robusten und korrekten
Bauern Paul spielte. Und der stand ganz unter dem Pantoffel seiner
„altbackenen“ Magda, deren Geiz, Missgunst, Neugier und miesepetriges
Benehmen Heike Friedel gekonnt in Szene setzte. Doch der gewitzte Opa
hatte die tollsten Ideen, um seine Schwiegertochter auf die Palme zu
bringen. Unter anderem gehörten seine neuesten Anschaffungen dazu,
obwohl sich Opa Karl das Motorrad samt Beiwagen nur angeschafft hatte,
um er mit seiner liebenswerten Ehefrau, der manchmal leicht verwirrten
Oma Lena, an den Ort der einstigen Hochzeitreise fahren zu können. Die
reizende Oma Lena wurde mit Annette Walz lebendig, und ganz anders als
im wirklichen Leben brachte sie in dieser Rolle vieles durcheinander.
Mit neuem Laptop und Handy hielt der Opa Verbindung zu Enkeltochter
Sylvie, deren sympathisch-moderne Erscheinung 100prozentig Carolin Walz
entsprach und die schon bald von einem Auslandsstudium in Italien zurück
kommen sollte. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Oma Lena
brachte mit ihrer Verwirrtheit den tollpatschigen Versicherungsvertreter
Friedhelm, dem Schauspiel-Newcomer Robin Müller talentiert Leben
einhauchte, an seine Grenzen und die Likörflasche. Dabei wollte der den
Opa nur über die
Auszahlung
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